Abenteuer-Reisen mit einem meiner beiden Motorräder:
Ein wichtiger Hauptbestandteil ist immer das Offroad-Fahren, was mir am meisten Spass macht ;-)
VTR-Motorrad organisierte im 2022 (22. - 27.08.2022) ein Treffen mit dem Enduro Action Team. Ziel war es in einem kleinen Kreis von ca. 6 Teilnehmern das Enduro Action Team (EAT) in Frauenwalde kennen zu lernen in Form von nachfolgendem Programm:
Beim EAT wurden wir von Robert persönlich, wie auch von Amelie der „Werksfahrerin von VTR“, welche sich zwischenzeitlich auch zum Offroad-Instructor beim EAT weitergebildet hat, betreut über die 4 Tage.
Seitens VTR war eine auserlesene Truppe dabei:
Was ich immer sehr schätze, da es gerade für so eine Reise allen mehr Spass macht, wenn auch der Fahrlevel ähnlich ist und die versch. Charakteren harmonieren, was hier der Fall war🤘🏼
Nun bin ich seit 1.5 Wochen wieder Zuhause und hatte etwas Zeit die Reise von 1.5 Monaten über 9'000km zu verarbeiten. Ich muss sagen, die Art des Lebens fehlt mir und ich könnte gleich wieder, auch für länger, aufbrechen mit Hammy 😉
Natürlich kann es zu Schäden kommen auf einer längeren Reise, welche man auch zu einem grossen Teil Offroad bestreitet. Im Vergleich zu meiner Reise im 2019, waren die Schäden dieses mal jedoch sehr marginal.
Da ich gerne aus Erfahrungen lerne; auch in Bezug darauf, was man auf so eine Reise mitnimmt, was davon eigentlich gar nicht braucht, habe ich mir hier Gedanken zum Thema Gepäck gemacht.
Verstaut war alles an folgenden Behältern, welche am Motorrad befestigt waren:
Ich habe die Learnings aus meiner letzten grossen Reise in den Balkan hier bereits schon einfliessen lassen. Es war jedoch dennoch recht schwierig einzuschätzen, da die Balkanreise sich im Hochsommer bei ausschliesslich warmen bis heissen Temperaturen abspielte und diese Reise hier sicher bei sehr kalten Bedingungen startete, es aber auch wärmer bis um die 22 Grad werden konnte; dem sehr breiten Temperaturfenster musste ich ja irgendwie Rechnung tragen...
Die letzte Etappe dieser Reise über 35 Tagen führte mich durchs Piemont an den Lago Maggiore und über die Grenze zurück in die Schweiz.
Ja es zeichnete sich ab, dass es der letzte Tag dieser Reise werden wird, da es mich hier bei den frischen Bedingungen nirgends anders mehr hinzog 😉
Ein Tag wie schon so viele in der letzten Woche...Sonne ist rar und neben den Strassen ist es immer noch viel zu feucht um wieder so richtig ins Gelände zu gehen....so wird es planungstechnisch halt wieder primär ein Strassentag mit dem Sprung nach Italien, der Küste entlang bis Savona und dann über die Berge nach Bra.
😂 Irgendwie ein sehr typischer Tag für mich heute 😅
Gestern alles geplant, Hotel gebucht und heute Morgen war ich dann doch nicht zufrieden damit 😏 Der Tag verlief also gaaaaanz anders als ich gestern Abend noch dachte 😉
Schon der Morgen-Check ergab, dass es heute wohl auch nicht ganz so trocken sein würde 🙈
Nun gut...Hauptsache wieder weiterkommen 😏 Somit gings nach wieder einem sehr feinen Frühstück auf in Richtung Frankreich, denn ich verliess heute leider schon wieder Spanien.
Kein Fahrtag heute. Der Tag beschreibt sich grundsätzlich in einem Satz: "Gar nix tun" 😅
Erholt aufgestanden an Tag 30 und als ich nach draussen ging, überkam mich das Grauen 😂
Das Wetter hatte sich vom warmen Tag mit schönem Abend zuvor zu Sturmwetter mit Regen verwandelt...es bliess einem fast weg vor dem Hotel am Strand 🙈
Och nööö.......🤣
Route grob geplant, lediglich auf der Strasse, da es im Dreck heute sehr nass war durch den Regen über letzte Nacht. Kommt noch dazu, dass es hier sehr urban ist, auch bis weiter ins Landesinnere. Also nix mit einsamen Dörfern in der Pampa, so wie ich das sonst mag 😏
Ein spezieller Tag heute 😊 Wie schon erwähnt löst somit diese "Spanien/Portugal Reise" meine bisher längste Reise mit dem Motorrad über 27 Tage im Balkan ab. Interessant dabei ist, dass sich genau auch gestern am Tag 27 so ein Sättigungsgefühl eingestellt hatte, wie damals auf der Balkan-Reise, wo ich ja sozusagen auch 3 Tage früher heim bin, als ich wirklich hätte müssen. Ich denke diesen Punkt ist nun überwunden auf dieser Reise und es kann weiter gehen 😅
Kein so guter Start in den Tag, dann jedoch ein tolles Treffen mit Thomas und seiner Frau Beate. Genau zum richtigen Zeitpunkt, denn heute hatte ich am Morgen von allem etwas genug....
Nach einem eher dürftigen Frühstück (ein Stück trockenes, getoastetes Brot & Kaffee) war ich bereits schon nach 5min wieder auf dem TET unterwegs; also Offroad 🙃
Das ich in Spanien im Winter mit Schnee landen würde, hatte ich eigentlich nicht bewusst so vorgesehen 😅
Ein Tag mit über einen Pass auf über 2'000 m.ü.M bei 3 Grad und Schnee 🙈🥶🧊 Dazu kam noch, dass ich einfach einen zu weiten Weg für heute mit den Offroadstrecken geplant hatte...ich sass/stand über 7h im Sattel von Hammy...das war zu viel und bin dementsprechend kaputt heute 😩 Aber schön war der Tag allemal 😉
Heute war bis jetzt einer der besten Tage im Gesamten 👍🏼
Auch wenn der Tag sehr kalt gestartet ist bei 8 Grad und sich durch den Morgen auf diesen Temperaturen hielt...hätte von dem her auch in der Schweiz fahren können 😅
Die Kombination von am Morgen einer super tollen Offroad-Strecke des TET Spanien und am Nachmittag noch eine kurvige "Hochgeschwindigkeitsstrecke" durch die Berge machten den Tag zum Hit. Toppen hätte man es nur noch mit wärmeren Temperaturen können 😏
Bääähhh...das war ja wieder ein Tag...wo ist das schöne und warme Wetter geblieben? 🙁
Es war in jeder Hinsicht durchzogen heute und zwar in Bezug auf das Wetter, die Offroad-Bedingungen und auch meiner Stimmung!
Der Plan für heute war mit Hammy ohne Gepäck ins Hinterland los zu ziehen und dort ein paar Offroadwege zu suchen. Naja...das Gepäck hätte ich dran lassen können 😂
Hab zwar ein paar Schotterwege gefunden, aber nichts wirklich gröberes, was man mit einer GS noch hätte fahren können; zu Grobes und Steiles, wo Jungs mit ihren KTM EXC's rumgeheizt sind, fand ich schon 😅
Das Wetter sah heute solala aus.. ich musste mich auf alles gefasst machen; dies meinten auch die Wetterprognosen. Also zog ich mir etwas wärmerer heute an (es waren lediglich 11 Grad am Morgen) und zog dann, nach einem eher mässigen Frühstück (1 Stück trockener Toast und 2 Kaffee), los.
Ein toller aber Anfangs auch frischer Tag 20 im Norden um Sevilla mal zu einem Hotel im Hinterland. Eigentlich hatte ich ja eine reine Strassenfahrt geplant, da es doch einige Niederschläge gegeben hatte, was die meisten Offroad-Passagen zu Schlammlöcher verwandelt. Da ich den TET-Track immer aktiv auf meinem Navi habe und gesehen habe, dass ich schon auf den ersten Kilometern einen Schnittpunkt erreichte, konnte ich nicht anders und in den Dreck abbiegen 😜
Der Tag ist kurz zusammengefasst 😅 -> Regen, Wind und kalt 😉
Hui...wieder ein sehr durchzogener Tag gewesen....Angefangen mit echt tollen Trails, welche auch gut zu fahren waren und hin und wieder eine nette Herausforderung boten (z.B. tiefe Wasserdurchfahrten 😜)
Wie der Titel aber schon sagt, gab es 2 Sachen, welche mich heute echt verfolgten... aber nachher mehr 😉
Das Hotelzimmer heute zu räumen, war nicht so toll...es hatte mir hier wirklich gut gefallen und gerade diese felsige Gegend rund ums Hotel fand ich wunderschön und hätte noch lange hier bleiben können 😊 Aber ja...es ist ja eine Motorrad-Reise 😂
Immerhin darf ich heute wieder sauber mit frisch gewaschenem Anzug auf Hammy rauf hüpfen 😏
Die 2 letzten Tage sind zusammengefasst, da es ja einem reisefreien Tag beim Chillen nicht so viel zu erzählen gibt; ausser dass ich nach Tag 16 tiefenentspannt bin und hier aus dem Hotel "Sao Rafael Atlantico" eigentlich gar nicht mehr weg möchte 😊
Für den heutigen Tag war einerseits eine doch sehr lange Etappe geplant um den Sprung nach Portugal zu machen und da war auch noch der TET, welchem ich dazu folgen wollte um möglichst Offroad die Strecke zu vollziehen; aber immer mal wieder sollte es auch au die Strasse gehen zwischendurch um wieder etwas Zeit gut zu machen.
Entsprechend früh gings heute los um 09:00
Am Morgen sah es gar nicht gut aus vom Wetter her...es hatte ordentlich Wind, in der Nacht geregnet und es sah gemäss Prognosen auch unter dem Tag heute nach Regen aus. Naja...das gehört halt auch dazu auf so einer Reise. Ich habe mich nicht entmutigen lassen und bin nach meinem Frühstück los gezogen. Hatte aber eine eher kürzere Route gewählt, um nicht zu spät und zu nass im Hotel anzukommen und Offroad braucht man immer mehr Zeit 😉
Heute war kein besonders spektakulärer Tag sondern eher eine schöne Verbindungsetappe der Küste entlang nach Malaga, damit ich morgen in der Nähe des Reifenhändlers bin. Die Technik zickte heute auch rum 😅
Heute gings etwas früher los (09:45) da es schon 16 Grad hatte 🌞 und ein Top-Wetter bot.
Der Plan für heute war, möglichst alles entlang der Küste bis runter nach Almeria zu fahren. Offroad war gar nichts geplant, aber eben 😉 Planen ist die eine Sache, ich rechne mir immer gerne genug Reserven ein, um dann einfach mal wo ungeplant abzubiegen, wenn etwas Interessant ausschaut; genau das hatte ich heute gemacht 😊
Schön wieder unterwegs zu sein nach der kurzen Auszeit bei Trust-Motos, was ein paar schöne Tage waren.
Die Reise geht heute möglichst am Meer entlang in Richtung Malaga. Offroad ist für heute mal fast gar nix eingeplant, was auch die nächsten Tage so bleiben wird, bis ich einen neuen Hinterreifen organisiert habe.
Der 2. Tag hier in Ondara und da das Wetter gemäss Prognosen heute besser sein soll, habe ich mir eine etwas längere Route zusammengebastelt, wieder natürlich mit ein paar möglichen Abzweiger ins Gelände 😊
Der heutige Tag begann sehr gemütlich mit einem Kaffee und gestern selbst gekauftem Frühstück auf meiner Veranda 😊
Es ist heute zwar schon deutlich frischer und der Himmel sieht sehr nach Regen aus, was auch die Vorhersagen meinen.
Habe dann länger hin und her überlegt, ob ich nun einfach eine Sight-Seeing Tour am Meer entlang machen oder es doch in die Höhe wagen soll um ein Offroad-Wege hier zu suchen -> Hier kann ich mich nicht auf schon erforschte Strecken stützen wie TET oder ACT, sondern muss halt selbst was suchen. Zum Suchen halfen mir jedoch die Erfahrungen auf dem TET der letzten Tage, da ich es einfach wagen werde in die selben Art von Wegen abzubiegen, solange da keine Verbotsschilder oder Privat Markierungen vorhanden sind 😉
Heute morgen schauderte es mich grad ein wenig, als ich um etwa 08:30 mal raus zu Hammy ging. Mein Rucksack und der Sattel hatten Eis angesetzt von gefrorenem Tau 🧊⛄
Der heutige Tag sollte sonst ein etwas ruhigerer werden nach doch schon 2 Tage gut Offroad-Spass. Bin ja noch ein Moment in Spanien 😉
Abgesehen davon war heute primär die Anreise zu Trust-Motos nach Ondara auf dem Radar.
Ein toller Tag mit ca. 70% Offroad auf dem TET unterwegs bei herrlich warmen Temperaturen 😊 Lediglich ein paar Verbindungsstücke und am Schluss der "Run" zum Hotel waren asphaltierte Strassen. Gerade die Strecke am Ausstieg des TET bis zum heutigen Hotel war ein Traum an Kurven und kein einziges Autos auf der Strecke 😁
Endlich gings heute von der Strasse weg auf den TET Spanien 😊
Meistens mehr auf "unbefestigten Wegen" als wirklich Offroad, aber es gab schon die ein oder andere Knacknuss für ein 270kg Hammy
Der heutige Tag startete besser als die Wetterprognosen voraussagten; es regnete nur ganz schwach und nach der Abfahrt blieb ich mal 1h trocken. Das wars dann aber auch schon 😂 Es schüttete alles auf einmal runter..und das für etwas über 2.5 Stunden
Heute musste ich zuerst mal abwarten, bis die Sonne stand, sonst wärs noch kälter geworden, als es nun war. Ich bin bei 2 Grad um 10:30 zu meinem Abenteuer gestartet ;-)
Der Weg war heute nicht unbedingt das Ziel, sondern es galt mal Strecke zu machen um aus der Schweiz rauszukommen ;-)
Also hiess es Autobahn bis mehr oder weniger Genf. Ja... es war kalt...sau kalt :-) :-) 😜
Da es gegen Genf hin immer wärmer wurde ging es den Rest des Weges nach Saint-Béron auf Landstrassen weiter. Richtig herrlich hier z.T. sogar 15 Grad zu haben!